Pfizer wusste nicht, ob sein „Impfstoff“ die Übertragung des Virus stoppen könnte

Die Pfizer-Direktorin Janine Small hat lachend zugegeben, dass der Pharma-Konzern nicht wusste, ob sein „Impfstoff“ die Übertragung des Virus stoppen könnte.

Während einer Anhörung im EU-Sonderausschuss zu den Erkenntnissen aus der COVID-19-„Pandemie“ sagte Small am 10. Oktober 2022 sinngemäß, dass sie alles in Eile, auf Risiko und mit Blick auf den Markt machen mussten. Außerdem äußerte sie Interessantes zu den Vertragsverhandlungen, den SMS und den Preisen: nämlich im Prinzip, dass sie dazu nichts sagen könne und dass man dafür Verständnis haben müsse.

Hier ein kurzer Zusammenschnitt der entsprechenden Frage des Abgeordneten Robert Roos und die Antwort der Pfizer-Repräsentantin:

 

Hier die Original-Video-Quelle des Europäischen Parlaments. Der Ausschnitt startet mit Roos‘ Frage, die Antwort beginnt ca. bei Minute 15:31:50.

 

Zur Erinnerung: Die „Impfung“ wurde von Anfang an als der einzige Weg aus der „Pandemie“ verkauft. Mit dem Argument der Unterbindung der Übertragung wurden Druck, Zwang und Restriktionen wie 2G-Regeln gerechtfertigt.

Nach oben scrollen