Die Covid-„Impfstoffe“ seien „sehr sicher“ wird immer wieder von offiziellen Stellen behauptet und auch in den Medien publiziert.
Dass aber bereits in verschiedenen Zentralen zur Erfassung von Verdachtsfällen auf Nebenwirkungen der Impfstoffe jede Menge Berichte eingegangen sind, ist nicht so populär, jedoch für die Bevölkerung sicher mindestens genauso interessant. Insbesondere, da die Meldungen durchaus auch schwere Fälle bis hin zur Todesfolge beinhalten. An den folgenden Stellen kann sich jeder informieren, um sich eine Meinung zu bilden:
- WHO (4.616.252 Meldungen): http://vigiaccess.org
- EMA (2.102.362 Meldungen): https://www.adrreports.eu
- USA (1.447.520 Meldungen): https://openvaers.com
(Datenstand: Ende Oktober 2022)
Ausdrücklicher Hinweis:
Die hier genannten Datenquellen sind offizieller Natur und erfassen Verdachtsfälle. Das bedeutet also noch keinen Beweis für eine bestimmte Ursache der gemeldeten Nebenwirkungen, sondern erstmal eben nur eine Beobachtung und in der Regel einen zeitlichen Zusammenhang. Man weiß weder, wie korrekt diese Daten eingetragen wurden, noch wie groß die Dunkelziffer nicht registrierter Fälle sein könnte. Die tatsächlichen Zahlen könnten also sowohl höher als auch geringer sein.
Allerdings sollten solche gehäuften Verdachtsmomente im Sinne der Sache seitens der Verantwortlichen auf höchstes Interesse stoßen, oder? Das gilt generell für Medikamente, also umso mehr für notfallzugelassene. Und passiert das?